Das Kapitel beschreibt die Vorbereitung des Gebäudemodells in den lüftungstechnischen Aspekten. In der Ausgangssituation enthält es alle Etagen, Räume und sowie Dach, Türen und Fenster. Die Nutzung der Räume ist definiert.
Hinweis
Für die beschriebenen Handlungen öffnen Sie ein Modell des Gewerkes Lüftung.
Zur Planung eines Lüftungssystems müssen Sie all jene Räume als eine Einheit kennzeichnen, welche zum Einflussbereich des jeweiligen Systems gehören sollen. DDS‑CAD benötigt diese Gliederung zur Berechnung der Volumenströme.
Ausgangssituation: Gebäude = Gebäudeeinheit = Lüftungszone
Das gesamte Gebäude gilt automatisch als eine Gebäudeeinheit, solange keine getrennten definiert wurden. Eine Gebäudeeinheit gilt automatisch als eine Lüftungszone, solange keine getrennten Lüftungszonen definiert wurden.
Eine weitere Gliederung wird in einem dieser Fälle notwendig:
Ablauf
Besteht das Gebäude aus mehreren Gebäudeeinheiten, so definieren Sie diese mit der Funktion Gebäudezonen.
Besteht eine Gebäudeeinheit, aus mehreren Lüftungszonen so definieren Sie diese mit der Funktion Zonen.
Sie können jeder Lüftungszone ein technisches System zuweisen. Die Art des Systems bestimmt die Berechnung der Luftvolumenströme in der Lüftungszone.
Der Parameter Luftart definiert das lüftungstechnische Verhalten eines Raumes und beeinflusst die Verteilung der Luftvolumenströme im Gebäude. Stellen Sie die korrekte Einstellung für alle Räume sicher.
Das gewählte Lüftungssystem bestimmt die Vorgehensweise.